Warum no tourist info?
no tourist info
Der Name
Mir ist natürlich bewusst, dass der Name no tourist info auf den ersten Blick vielleicht etwas irreführend wirkt. Man könnte denken, dass wir Touristen nicht unterstützen wollen oder sie nicht willkommen heißen. Doch ganz im Gegenteil!
In den letzten 12 Jahren haben wir in der gehobenen Hotellerie unser bestes gegeben, um Besucher glücklich zu machen und Ihnen die Stadt mit unseren Augen zu zeigen.
Wir haben den Namen no tourist info ganz bewusst und provokant gewählt, weil er das ausdrückt, was unser urbanes Projekt wirklich ausmacht: Eine ehrliche und unverfälschte Sicht auf die Stadt, in der wir aufgewachsen sind. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der gehobenen Hotellerie und unserer Liebe zu dieser Stadt stehen wir nicht für die klassische Touristeninformation am Alexanderplatz, die immer die gleichen überlaufenen Orte empfielt. Stattdessen bieten wir echte Insider Tipps von Herzen, welche dir ein authentisches, ehrliches Stadterlebnis ermöglicht, was du nicht vergessen wirst.
no tourist info
Der Unterschied
Standart-Touristeninformationen sind auch auf das Standart-Programm ausgerichtet. Wir kennen es alle von einem Aufenthalt im Urlaub. Man gibt dir Flyer für beliebte Sehenswürdigkeiten, Eintrittstickets, Stadtpläne oder Infos über Stadtrundfahrten.
Natürlich ist das für viele Reisende genau das richtige, das stellen wir auch nicht in Frage. Doch oft bleiben sie oberflächlich und zeigen nur die glänzende Fassade, die man meist schon von Postkarten kennt. Sie ignorieren oft die Seele der Stadt, die Besonder- und auch die Eigenheiten. Aber ist es nicht das, was die Stadt so besonders und beliebt macht? Ein gewagter Blick hinter die Kulissen?
No tourist info verfolgt genau diesen Ansatz. Es geht nicht um den nächsten 0815-Stadtführer! Wir wollen, dass Besucher, Wahlberliner und auch Berliner das authentische Stadtleben genießen können und einen Eindruck vom echten berliner Leben bekommen - abseits der Touristenmassen.
Es sind die Momente im Cafe, die Kieze, versteckte Hinterhöfe, die Markthallen und Gespräche mit Einheimischen, die die Stadt wirklich ausmachen. Lies mehr in unserem Blog „Momente statt Kühlschrankmagneten“.
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